Die Freisinger Radldemo des Radentscheid Freising am 18. September 2020 war wohl die größte Veranstaltung ihrer Art in der Stadt Photo: Joana Bayraktar
Um seine Forderungen zu unterstreichen hat der Radentscheid Freising für den 18. September zu einer Radldemo aufgerufen.
Nach Ansicht der Initiatoren, zu denen neben dem VCD auch der ADFC Freising zählt, bewegt sich in Sachen Fahrradinfrastruktur immer noch viel zu wenig. Dabei nimmt das Fahrrad im Modal Split (Anteil der einzelnen Verkehrsmitteln am Gesamtverkehr) eine wichtige Rolle ein. Laut den Untersuchungen für das Mobilitätskonzept der Stadt Freising von 2019 (S. 11) werden von den Bewohner:innen Freisings ihre Wege zu knapp einem Drittel mit dem Fahrrad zurück gelegt.
Um der Forderung vieler Freisinger:innen, die in der Stadt mit dem Radl unterwegs sind, Nachdruck zu verleihen, wurde die Radldemo veranstaltet.
Die Radldemo wurde von einem breiten Aktionsbündnis getragen und wurde ein voller Erfolg. Knapp 400 Freisinger:innen brachten ihre Unterstützung für die Ziele des Radentscheids zum Ausdruck.
Redner:innen auf der Kundgebung zum Start der Radldemo
Mit der Lockerung der Corona-Beschränkungen im Sommer 2020 konnte auch die Unterschriftensammlung für den Radentscheid Freising in der Freisinger Innenstadt wieder aufgenommen werden. Der VCD Freising ist einer der Träger der Initiative für den Radentscheid. Dementsprechend beteiligen sich auch Aktive des VCD engagiert an der Kampagne.
Die meisten der angesprochenen Innenstadtbesucher haben bereitwillig die Ziele des Radentscheids mit ihrer Unterschrift unterstützt. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass in Kürze die benötigte Zahl an Unterschriften erreicht wird.
Das Team des Radentscheid Freising nimmt die Sammlung von Unterstützer-Unterschriften nach der der Corona-Pause wieder auf Photo: Radentscheid Freising
Sammlung von Unterschriften für den Radentscheid Freising wird wieder aufgenommen
Kaum war die Unterschriftenaktion für den Radentscheid Freising im Februar 2020 gestartet, musste diese aufgrund des Corona-Lockdowns Ende März unterbrochen werden. Bereits in den ersten Wochen waren gut 1.000 Unterschriften zusammen gekommen. Nachdem die Beschränkungen jetzt wieder gelockert werden, startet das Team des Radentscheids nun wieder durch.
Bei einem Pressegespräch am 2. Juli 2020 wurde auf die Notwendigkeit zu einer stimmigen und konzertierten Aktion zur Schaffung angemessener Rahmenbedingungen für Radfahrer*innen aufmerksam gemacht. In den nächsten Wochen sollen die Präsenz-Aktivitäten des Radentscheids wieder aufgenommen werden, nachdem in den letzten Wochen vor allem digitale Aktivitäten im Vordergrund standen.
Jürgen Maguhn, einer der Sprecher:innen des Radentscheids – und zugleich Vorstandsmitglied im VCD – erläutert beim Pressegespräch die vielen Ansätze der letzten Jahre, die Stadtführung zu einer konsistenteren Förderung des Radverkehrs zu bewegen. Nachdem bislang nur wenig Verbesserungen realisiert worden sind, erschien die Form eines Radentscheids die angemessene Reaktion.
Am 16. September 2020 verkündete Ministerpräsident Markus Söder, in seiner Amtszeit werde die 3. Startbahn nicht mehr kommen. Die wirtschaftlichen Zahlen sprächen dagegen, und auch der Klimaschutz. Daher sei der Bau einer 3. Startbahn jetzt illusorisch.
Der VCD begrüßt diese Entscheidung – allerdings reicht es nicht, das Projekt lediglich “auf Eis zu legen”.
Der VCD fordert eine eindeutige und konsequente Entscheidung – das Projekt “3. Startbahn” muss endgültig aufgegeben werden! Daher muss der bestehende Planfeststellungsbeschluss (die Baugenehmigung) aufgehoben werden. Solange dies nicht geschieht, schwebt weiterhin ein Damoklesschwert über den betroffenen Gemeinden.
Seit der Bekanntgabe der Ausbaupläne im Juli 2005 hatte der VCD bereits wiederholt auf die Problematik hingewiesen – eine 3. Startbahn ist und war überhaupt nicht notwendig – wäre aber verheerend für die Anwohner und eine völlig falsche Entwicklung in Hinblick auf den Klimaschutz.
In dem VCD-Flyer informieren wir über die vorgenommenen Planungen und Auswirkungen der 3. Startbahn am Flughafen München. Dabei werden auch wirtschaftliche Aspekte, Subventionen und Klimaauswirkungen aufgezeigt. Kernstück ist eine Skizze der An- und Abflugrouten, die die Belastungen einer ganzen Region grafisch darstellt. So wird sichtbar, dass sich der Lärmteppich in Süd/Nord-Richtung von der Stadt München bis in die Hallertau und in Ost/West-Richtung sich von Landshut bis in die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck erstrecken würde.
Für die Menschen und die Umwelt in der ohnehin bereits stark belasteten Flughafenregion hätte eine 3. Startbahn verheerende Folgen. Allergien und Asthma steigen schon seit Jahren vor allem im Landkreis Freising. Mit dem derzeitigen sehr leistungsfähigen 2-Bahnen-System ist ein funktionierender Verkehrsflughafen für München und Bayern vollkommen ausreichend. Bereits vor der Corona-Krise wurden die Zahlen deutlich verfehlt – während es 2008 bereits 432.000 Flugbewegungen waren, zählte man 2019 418.000 Starts und Landungen.
Es ist jetzt höchste Zeit, die Pläne endgültig zu begraben, und das Schienennetz – auch für den Fernverkehr – deutlich auszubauen.
Wir schicken Ihnen gerne unseren Flyer per Post zu, auch mehrere Exemplare zum Weiterverteilen.
VCD Freising hat 2018 gemessen – und sieht Handlungsbedarf
“Im roten Bereich und Dicke Luft in Freising“, so lauten die Überschriften in der Freisinger Presse, nachdem der VCD-Kreisverband Freising seine Stickoxid-Messungen in einem Pressegespräch veröffentlicht hat.
Stickoxide schaden nicht nur der Umwelt, sondern gefährden schon in geringen Konzentrationen die Gesundheit der Bevölkerung – insbesondere auch Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atembeschwerden.
Folglich sieht der VCD die politisch Handelnden in der Pflicht. Eine Verbesserung ist nur möglich, wenn ein Umdenken erfolgt, sprich eine Förderung von Radverkehr und einem Ausbau der Stadtbusse und Landkreisbusse. So sollte bei den Stadtbussen eine Ausweitung des Angebots erfolgen, beispielsweise mit einem 10-Minuten-Takt auf den Hauptlinien.
Mit einer weiteren Förderung des Autoverkehrs, beispielsweise dem Bau weiterer Parkhäuser, würde die Stadt Freising hingegen mittelfristig auch EU-Recht und nationales Recht brechen. Um saubere Luft und mehr Lebensqualität in der Stadt zu erlangen, braucht es eine verstärkte Ausrichtung auf Radverkehr, Ausbau der Bussysteme und stärkere Berücksichtigung der Belange für Fußgänger – durch breitere Gehwege, mehr Überquerungsmöglichkeiten usw.
Ende der Westtangente an der Münchner Straße Photo: Andreas Kagermeier
Westtangente Freising
Am 22. September 2013 fand in der Stadt Freising der Bürgerentscheid zur Westtangente statt. Die Fragestellung lautete: “Sind Sie dafür, dass die Stadt Freising die Maßnahmen zur Realisierung der Westtangente mit Untertunnelung des Ortsteils Vötting einstellt?”
Das Ergebnis war
Ja-Stimmen: 9389 = 43,5 %
Nein-Stimmen: 12173 Stimmen = 56,5 %
Damit entschied sich die Mehrheit für eine Fortführung des Projektes.
Noch am Wahlabend sicherte jedoch OB Tobias Eschenbacher zu, alle einzelnen Kritikpunkte, die durch das Bürgerbegehren aufgeworfen worden sind, eingehend prüfen zu lassen. Dies betreffe insbesondere die befürchtete Bedrohung des Freisinger Trinkwasserschutzgebietes und die drohenden Kostensteigerungen. Die offizielle Planung geht momentan von 83 Mio. Euro aus; mit Ausführung nach dem derzeitigen Stand der Technik (beim bergmännischen Verfahren beim Tunnelbau unter Vötting) werden sich die Kosten wohl auf rund 130 Mio. Euro belaufen, möchte man nicht mit einer großflächigen Grundwasserabsenkung den Einsturz von Gebäuden in Mitterfeld riskieren.
Inzwischen sind weitere Unwägbarkeiten in der öffentlichen Diskussion durch die Presse aufgeworfen worden: Die Anschlüsse an die Westtangente müssten ebenfalls ausgebaut werden. Hierzu liegen aber weder konkrete Planungen vor, noch sind die dafür anstehenden Kosten bisher einkalkuliert worden. Den Anschlüssen beim Schlüter sowie über die Isar zum Flughafen und zur Autobahn, droht bei Fertigstellung der Westtangente ansonsten der Verkehrskollaps, bestätigte mittlerweile die Stadtverwaltung.
Die Verkehrssituation in Freising ist unerträglich. An den Infoständen zum Bürgerbegehren konnten wir den ungeheuren Leidensdruck der Menschen erfahren. Daher müssen bereits in nächster Zeit geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation ergriffen werden! Der VCD schlägt in einem ersten Schritt die Einführung eines 10-Minuten-Taktes auf den wichtigsten Stadtbuslinien vor. Auch sollten die beiden Isarstege (Savoyer Au – Seilerbrückl und Luitpoldanlage – Lerchenfeld) möglichst bald gebaut werden, um attraktive Querverbindungen zu schaffen und die trennende Wirkung der Isar abzumildern.
Vorschlag des VCD für die Verkehrsberuhigung in der Freising Altstadt von 2006
VCD Vorschlag 2006: Verkehrsberuhigung in der Freisinger Altstadt
Bereits 2006 hat der VCD einen Vorschlag für die Weiterentwicklung der – 2024 ja immer noch nicht abgeschlossenen – Verkehrsberuhigung in der Freisinger Altstadt vorgelegt. Dieser wird hier quasi als “historisches Dokument” dargestellt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das erste Thema, das der neu gegründete Kreisverband des Freising des Verkehrsclub Deutschland (VCD) vor mittlerweile 16 Jahren aufgegriffen hatte, war die Forderung nach einer Fußgängerzone in der Altstadt. Circa 1000 Unterschriften von Unterstützern dieses Anliegens übergaben Vertreter des VCD dem damaligen Oberbürgermeister Dr. Schäfer. Der VCD war natürlich nicht die erste Gruppierung, die sich diesbezüglich engagierte. Seit den 70er Jahren gab es immer wieder Vorstöße von verschiedenen Gruppierungen
Vieles wurde in der Zwischenzeit umgesetzt und Maßnahmen zur Reduzierung des Verkehrsaufkommens wurden ergriffen, die unserer Ansicht nach die Stadt sehr zum Positiven verändert haben.
Durch das Engagement diverser politischer Gruppierungen ist das Thema Fußgängerzone aktuell wieder auf der Tagesordnung. Deshalb möchten wir Ihnen unseren Entwurf noch einmal vorstellen, dessen Grundzüge wir bereits vor geraumer Zeit erarbeitet, in einem zentralen Bereich aber weiterentwickelt haben. Gerne würden wir dieses Konzept als Diskussionsgrundlage sowie auch andere Ansätze persönlich mit Ihnen diskutieren, da wir glauben, dass die Gestaltung unseres Zentrums ein wesentlicher Standortfaktor auch für die wirtschaftliche Weiterentwicklung der ansässigen Betriebe gerade unter dem Konkurrenzdruck der am Stadtrand angesiedelten Discounter und Billigmärkte ist.
Häufig wird, unserer Ansicht nach zu Unrecht, der Busverkehr kritisiert. Mitunter steht gar die Forderung im Raum, diesen aus der Altstadt zu verbannen. So sehr man sich persönlich vom Busverkehr auch belästigt fühlen mag, so unverzichtbar ist dieser Verkehr aber für die öffentliche Infrastruktur und die Mobilität beträchtlicher Teile der Bevölkerung; Senioren, Schüler, Studenten, Eltern mit Kindern, sozial schwache Menschen, für die ein Pkw nicht finanzierbar ist, aber auch Bürger, die aus ökonomischen oder ökologischen Erwägungen bewusst auf die Benutzung ihres Autos für Kurzstrecken verzichten. Für diese Menschen ist die Erreichbarkeit der Altstadt mit dem Bussystem eine Grundvoraussetzung, um dort einzukaufen, die anliegenden Fachärzte aufzusuchen und generell am sozialen Leben teilzunehmen zu können.
Durch ein weiter ausgebautes noch attraktiveres Angebot kann noch ungenutztes Potential in der Bevölkerung mobilisiert werden, dies erhöht in der Folge die Rentabilität. Öffentlicher Verkehr generell ist Grundvoraussetzung für eine gute Erschließung der Altstadt und damit unverzichtbar für eine weitere Verkehrsberuhigung. Dem Busverkehr muss in Freisings guter Stube deshalb ohne Wenn und Aber Priorität eingeräumt werden – Schrittgeschwindigkeit bei der Durchfahrt des Sperrriegels sollte dabei selbstverständlich sein.
Momentan macht die allgemeine Situation noch keine Gruppe der Verkehrsteilnehmer wirklich glücklich – Konflikte und mitunter riskante Begegnungen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern werden ohne zusätzliche Maßnahmen weiter auf der Tagesordnung stehen und sogar zunehmen.
Nur ein konsequenter neuer Schritt zu einer echten Verkehrsberuhigung mit weiteren Zonen auch im Zentrum, die vorwiegend Fußgängern vorbehalten bleiben, wird die Altstadt aufwerten können und dem drohenden Bedeutungsverlust durch den Strukturwandel im Einzelhandel entgegenwirken. Es muss ein attraktiver Gegenpol zu den am Stadtrand entstandenen Betrieben entwickelt werden, damit die Funktion der Altstadt auf gewohntem Niveau in sozialer, kultureller und auch wirtschaftlicher Hinsicht im Wettbewerb erhalten wird.
Eine komplette Sperrung ist unserer Ansicht nach nur schwer machbar, da u.A. viele Fachärzte ihre Praxen in der Innenstadt haben, die besonders für in ihrer Mobilität eingeschränkte Menschen problemlos erreichbar sein müssen. Zudem erschwert die Topografie in Freising eine problemlose Belieferung und Versorgung der dort ansässigen Geschäfte und Betriebe von der Rückseite, falls die Hauptstrasse komplett gesperrt würde. Eine weitgehende Reduktion des motorisierten Verkehrs sollte dennoch möglich sein, wobei die Durchlässigkeit der Hauptstrasse nur für Rettungsdienste, Busse und Radfahrer gewährleistet sein soll. Für private Pkw könnte beispielsweise eine Art Sackgassenregelung eingeführt werden, so daß die Zufahrt für Arztbesuche oder zur Hotelanfahrt möglich ist, danach aber zur Ausfahrt gewendet werden muss. Dasselbe sollte auch für Lieferfahrzeuge gelten.
Die wesentlichen Punkte des VCD Vorschlags:
Als Kern eines Umbaus sollte ein “Sperrriegel” ( Poller ) zwischen Marienplatz und Einmündung Ziegelgasse installiert werden, der ausschließlich von Bussen und Fahrrädern, sowie Rettungsfahrzeugen passiert werden kann. Ideal wäre ein niveaugleicher Ausbau dieses Riegels mit dem Fußweg; sonstige eingefahrene Fahrzeuge müssen wenden – kein Durchstich, kein Showfahren von Autos und Motorrädern mehr. Da diese Strecken dann “bedingt attraktiv” sind, werden nur noch Verkehrsteilnehmer einfahren, die ein wirkliches “Anliegen” haben. Ein Problem stellen natürlich wendende Pkw vor dem Bayrischen Hof dar. hier müsste ein Wendehammer, oder ähnliches geschaffen werden.
Begrenzung des Lieferverkehrs von 8:00 bis 12:00 Uhr; dies sollte ausreichen für eine problemlose Belieferung, bedeutet aber deutlich weniger Behinderungen zu den Haupteinkaufszeiten – wichtig dabei ist die Entzerrung von der morgendlichen Rushhour vor Schulbeginn.
Verkehrsberuhigung aller Gassen und Seitenstrassen im gesamten Altstadtbereich als reine Anwohnerbereiche.
Fahrradstellplätze müssen generell noch in beträchtlicher Anzahl an zentralen Orten ausgewiesen werden, die vorhandenen reichen definitiv nicht aus. Fahrräder werden deshalb zwangsläufig oft behindernd v.A. für Sehbehinderte, Rollstuhlfahrer, Kinderwägen etc. auf den Fußwegen abgestellt.
Die eigentlich längst überfällige Öffnung der Moosach; Klein-Venedig als Publikumsmagnet für Flaneure und Eiscafebesucher – ein Plus für Freisings Altstadt als Einkaufs- und Freizeitmeile!!!!
Von großer Bedeutung ist eine geschlossene Gestaltung der Altstadt, damit diese als historisch gewachsene Einheit zur Geltung kommt. Es sollte durch visuelle und bauliche Maßnahmen bereits beim Eintreten/fahren automatisch vermittelt werden, daß man ins Herz Freisings eintritt, in eine Zone mit anderen Prioritäten, in der sich soziale Funktionen, Einkaufen, Arbeiten, Wohnen, Kommunikation und Freizeit vermischen. Auch der Fremdenverkehr hat hier seinen Platz und Lebensqualität steht im Vordergrund. Kurzfristig kann dies beispielsweise durch eine Verengung und/oder Aufpflasterung aller Zufahrten erreicht werden (man denke an die Positionen und Wirkung der alten Stadttore – aktuell könnten auch sie durch stilisierte Portale wiederaufleben). Langfristig sollte über eine auf die Altstadt beschränkte typische Art der Pflasterung und Straßenraumgestaltung die Einheit und der Zonencharakter optisch vermittelt werden. Eine Verringerung der üppigen Beschilderung durch allgemeingültige Zonenregelungen könnte ein angenehmer Nebeneffekt sein.
Wir würden uns freuen, am Gestaltungsprozess für die Freisinger Altstadt teilnehmen zu können und die Anregungen, die auch über die Jahre zu einem nicht unerheblichen Teil von außen an uns herangetragen wurden, an Sie weitergeben dürfen.
Mit freundlichen Grüßen, Harald Heinrich (damaliger VCD-Vorsitzender)